Restauration

Nach 4 Jahren und anstehendem TÜV kommen wir um umfangreiche Schweißarbeiten nicht
herum. Angefangen haben wir mit den T3- typischen Einstiegen.

Links......

....und rechts.

Der Befestigungspunkt der Sicherheitsgurte im
vorderen Radkasten musste auf beiden Seiten neu.

Auch ein bekanntes Thema ist der linke Schweller.
Erst recht, wenn eine Küche eingebaut war. Rostfraß total.

Die unteren Ecken der B- und C- Säule waren auch hin und
mussten angefertigt werden.

Der neue Schweller kann angepasst werden.

Der vordere Radlauf kann wieder rein.

Vorher musste der alte Unterbodenschutz runter.
Ohne Multitool kaum eine Chance.

Das alte und neue Blech der unteren C.-Säule.

Jetzt geht es erstmal hinten weiter.

Bekannte Probleme sind das Heckblech, die Endspitzen und die Böden vom Luftfilter- und Batteriekasten

Das alte und neue Blech vom rechen Boden

Die Bleche im Motorraum mussten auch überarbeitet werden.
Und natürlich gelackt.

Der hintere rechte Aussen/- Innenradlauf muss auch neu und kommt raus.

Des alte Blech ist raus, Platz für das Neue.

Die untere Kante des Seitenteils war nicht zu retten und musste angefertigt werden.

Eine bekannte Stelle ist das Blech unter dem unteren Grill

Ohne Sandstrahlen wird das nichts.

Erst mit EP grundiert, dann mit Metallspachtel geglättet.
Dann wieder Grundierung drauf.
Das Blech haben wir mit SIKA-Flex eingeklebt.

Hinten rechts, in der Schiebetür und Mitte links waren Thermofenster eingebaut, deren Dichtung im
Laufe der Zeit undicht wurden und raus sollten. Wir haben dann auf Scheiben mit “richtigen” Rahmen umgebaut.
Dazu haben wir aus einem Schlacht- Bus die entsprechenden Blechteile bekommen.
Problem war die Schiebetür. Wir brauchten die alte Version bis ‘85. Diese waren meist in einem schlechten
Zustand oder unbezahlbar, zumal wir schon Schiebefenster vom neueren Modell hatten.
Die Lösung für uns war, dass wir das Mittelteil der alten ST und das obere und untere Teil der neuen ST genommen haben.